Eine abwechslungsreiche Wanderung im Gebiet Höhronen
Die Wanderung startet beim Bahnhof Biberbrugg. Von da gehts es bergauf Richtung Fuseli und anschliessend auf den Wildspitz. Weiter geht es in Richtung Höhronen und Chlausenchapperli bzw. Raten. Bis hierhin ist die Wanderung fast komplett im Wald und gerade im Frühjahr gut machbar. Zu beachten ist die Balz- und Brutzeit des Auerhuhns. Diese dauert von April bis Juli und betrifft den Bereich vom Dreiländerstein bis Langenegg. Informationen sind in dieser Zeit vor Ort ausgeschildert.
Bei Raten geht die Wanderung weiter dem Ratengütsch entlang bis zum St. Jost. Anschliessend steig der Weg langsam Richtung Tänndli ab bis anschliessen Rothenthurm erreicht wird. Von hier gibt es wieder Bahn und Busverbindungen. Einkehrmöglichkeiten gibt es einige und sind bei der Tour verlinkt.
Autorentipp
Feines Mittagessen auf dem Raten oder ein Kafi im St. Jost
Information
Wegbeschreibung
Biberbrugg - Wildspitz - Höhronen - Raten - St. Jost - Tänndli - Rothenthurm
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus oder Bahn nach Biberbrugg.
Rückreise ab Rothenthurm Bahnhof.
Anfahrt
Nach Biberbrugg Bahnhof.
Parken
Parkmöglichkeiten am Bahnhof Biberbrugg
Ausrüstung
Wanderschuhe mit gutem Profil oder Treckingschuhe, Regenjacke, Getränk, Verpflegung, eventuell Stöcke.
Parcours de la randonnée
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Données:
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www.schwyzer-wanderwege.ch
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Biberbrugg Bahnhof
0:00
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Rothenthurm
4:20
4:20
Propositions de randonnées

Schindellegi
— Einsiedeln
• SZ
Bauernlehrpfad rund um den Etzel
Die Wanderung führt von Schindellegi entlang des Etzels nach Einsiedeln. 14 Thementafeln informieren die Wanderer mit viel Wissenswertem über die Schwyzer Landwirtschaft.
Das herrliche Wandergebiet zwischen Schindellegi und Einsiedeln, rund um den Etzel, bietet eine riesige Fülle von Naturerlebnissen. Die Landschaft präsentiert sich wie ein offenes Bilderbuch. Landschaft und Leute leben miteinander, jeden Tag, bei Regen, Schnee und Sonne. Die Bauernfamilien pflegen diese Landschaft und zeigen gerne, wie und wo sie arbeiten. An 14 Informationstafeln wird viel Wissenswertes über die Schwyzer Landwirtschaft vermittelt. Viehzucht und Milchwirtschaft, Obst- und Weinbau, Wiesen und ihre Zeigerpflanzen, die Besonderheiten der Flach- und Hochmoore, Biolandwirtschaft, bäuerliche Energieproduktion und viele weitere spannende Themen werden erläutert.
Autorentipp
Tipps zum Einkehren:
- Restaurant Büel, Feusisberg
- Restaurant St. Meinrad, Etzelpass
- Bergrestaurant Etzelkulm, unweit des Lehrpfades
- Milchmanufaktur in Einsiedeln
Aussichtspunkt
Etzelkulm
Kulturdenkmäler
- Etzelkapelle, Etzelpasshöhe, Egg
- Kloster Einsiedeln, Einsiedeln

Willerzell
• SZ
Sihlsee Höhenwanderung
Der Name ist Programm. Hoch über dem Sihlsee geniesst man auf dieser Wanderung Berge, See und Landschaft. Diese Höhenwanderung hat viel Abwechslung zu bieten und herrliche Ein- und Ausblicke.
Das Postauto bringt Wandernde vom Bahnhof Einsiedeln ins Sonnenviertel Willerzell am Sihlsee. Von dort aus führt die Route ein kurzes Stück nördlich in Richtung Büel, kurz vor dem Campingplatz Grüene Aff zweigt der Wanderweg nach rechts ab, weg vom See und steigt an in Richtung Grueb, weiter zur Gueteregg, einem sehr aussichtsreichen Punkt mit Kapelle und Alpwirtschaft. Nun geht es mehr oder weniger auf dem Grat zum Rinderweidhorn und zur Sattelegg. Die Bruder-Klaus-Kapelle steht am alten Pilgerweg vom Wägital nach Einsiedeln, heutzutage finden hier in den Sommermonaten viele Hochzeiten statt. Von Mai bis Oktober werden jeweils am zweiten und letzten Sonntag um 11.30 Uhr heilige Messen gefeiert.
Fortgesetzt wird die Wanderung in Richtung Chli Aubrig, aber auf halbem Weg beim Chrähwäldli dreht die Route nach rechts ab, vorbei an der Hirzegg wieder in Richtung Sihlsee, über Büel–Alpfärtli–Geissweidli–Fuchsberg–Tschuppmoos zurück zur Posthaltestelle Willerzell.

Vorderthal
— Schindellegi
• SZ
Panoramaweg March
Diese Wanderung hat einiges zu bieten. Ein wildromantischer Einstieg im Wägital, dann ein aussichtsreicher Abschnitt oberhalb der Dörfer Siebnen, Altendorf bis Feusisberg. Der Blick auf Zürichsee bis zum Säntis ist fantastisch.
Wer mag, kann bereits vor der Wanderung einen kulturellen Stopp einlegen und das Marchmuseum mit der Fasnachtsmaskenausstellung in Rempen/Vorderthal besuchen. Danach oder stattdessen überqueren Wandernde in Vorderthal die Aa, gehen dann rechts der Strasse entlang Richtung Schrot und Gfell nach Stalden auf 673 Metern. Eine schöne Aussicht über den Zürichsee, das Linthgebiet, die March und Höfe begleitet einen bis nach Pfäffikon.
Es ist ein schöner Panoramaweg mit wunderbarem Blick auf den Zürichsee und ins Linthgebiet. Die ganze Strecke ist rund 20 Kilometer lang, doch es gibt immer wieder Möglichkeiten abzukürzen, wenn das jemand möchte – vielleicht um das Naturschutzgebiet Frauenwinkel in Pfäffikon zu besuchen. Oder um sich, ebenfalls in Pfäffikon, in Eurpoas grösstem Wasserpark, dem Alpamare, zu vergnügen und zu entspannen.

Holzegg
— Illgau
• SZ
Tal- & Gipfeltour: Rotenflue - Ibergeregg - Illgau
Vorbei an der Rotenflueh, mit einer einmaligen Aussicht und der Bergstation der neuen Rotenfluebahn, geht es über die Passhöhe Ibergeregg weiter Richtung Urtümlichkeit und unberührter Natur der Region Muotathal bis nach Illgau.
Auf die Holzegg folgt die Rotenflue, von wo Sie einen wunderbaren Blick auf den Schwyzer Talkessel, den Vierwaldstättersee, den Lauerzersee und die Voralpen geniessen. Nebenbei können Sie die neue Rotenfluebahn bewundern, und das dazugehörige Restaurant Gipfelstubli lädt zu einer Verschnaufpause ein. Auf gut ausgebauten Wegen führt die Tour weiter über die Müsliegg/Zwäcken bis hin zur Passhöhe Ibergeregg.
Von dort aus geht es weiter in die Sternegg zum Oberberg bis zur Bergstation der Luftseilbahn Illgau - St. Karl. Von hier aus geht es über einen kleinen Umweg über die Fallenflue hinunter nach Illgau. Nehmen Sie sich 5min extra um bis zum Fallenflue Chänzeli zu gelangen, dort werden Sie mit einer wunderbarer Aussicht auf den Talkessel Schwyz belohnt.