4 ViaJacobi International
Die Route ist Teil des internationalen Jakobsweges
Die Wanderung führt über den 2001 neu erstellten Holzsteg von Rapperswil nach Hurden und über den Etzelpass nach Einsiedeln. Auf dem Weg zum wichtigsten Pilgerzentrum der Schweiz beeindruckt besonders die grossartige Aussicht auf den Zürichsee.
Autorentipp
Entdecken Sie das Kloster Einsiedeln auf einer Führung. Mehr Infos finden Sie zur Führung finden Sie hier.
Information
Ausrüstung
Gute Wanderschuhe mit gutem Profil oder Treckingschuhe, Regenjacke, Getränk, Verpflegung, eventuell Stöcke.
Wegbeschreibung
Rapperswil - Holsteg - Pfäffikon (SZ) - Luegeten - Etzelpass - Galgenchappeli - Einsiedeln
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit dem Zug nach Rapperswil Bahnhof:
- Von Zürich über Pfäffikon (SZ) nach Rapperswil Bahnhof.
- Von Luzern über Goldau - Biberbrugg - Pfäffikon (SZ) nach Rapperswil Bahnhof.
Anfahrt
- Von Zürich auf der Autobahn A3 (Zürich-Chur) bei Pfäffikon Ausfahrt 40 nehmen. Danach über den Seedamm nach Rapperswil.
- Von Luzern auf der Autobahn in Richtung Zug bis nach Sihlbrugg. Von dort aus über den Hirzel weiter auf die Autobahn A3 (Zürich-Chur). Bei Pfäffikon Ausfahrt 40 nehmen. Danach über den Seedamm nach Rapperswil.
Parken
Parkhaus See in Rapperswil (kostenpflichtig)
In diesen Schutzgebieten gelten folgende Regeln:
Bitte berücksichtigt die lokalen Hinweise zum Schutz der Natur.
Parcours de la randonnée
Afficher sur swisstopo
Données:
swisstopo,
www.schwyzer-wanderwege.ch
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swisstopo,
www.schwyzer-wanderwege.ch
Rapperswil SG
0:00
0:00
Hurden
0:30
0:30
Pfäffikon SZ
1:00
0:30
Etzelpass
2:50
1:50
Einsiedeln
5:00
2:10
Propositions de randonnées

Biberbrugg Bahnhof
• SZ
Wildspitz Höhronen
Eine abwechslungsreiche Wanderung im Gebiet Höhronen
Die Wanderung startet beim Bahnhof Biberbrugg. Von da gehts es bergauf Richtung Fuseli und anschliessend auf den Wildspitz. Weiter geht es in Richtung Höhronen und Chlausenchapperli bzw. Raten. Bis hierhin ist die Wanderung fast komplett im Wald und gerade im Frühjahr gut machbar. Zu beachten ist die Balz- und Brutzeit des Auerhuhns. Diese dauert von April bis Juli und betrifft den Bereich vom Dreiländerstein bis Langenegg. Informationen sind in dieser Zeit vor Ort ausgeschildert.
Bei Raten geht die Wanderung weiter dem Ratengütsch entlang bis zum St. Jost. Anschliessend steig der Weg langsam Richtung Tänndli ab bis anschliessen Rothenthurm erreicht wird. Von hier gibt es wieder Bahn und Busverbindungen. Einkehrmöglichkeiten gibt es einige und sind bei der Tour verlinkt.
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Feines Mittagessen auf dem Raten oder ein Kafi im St. Jost

Siebnen
• SZ
Stockberg Rundtour
Den Stockberg als langweilig zu bezeichnen, wäre wohl falsch. Landschaftlich bietet der Siebner Hausberg einiges. Es muss ja nicht der Gipfel als Ziel genommen werden. Um den Stockberg ist die Landschaft abwechslungsreich und die Aussicht immer wieder lohnenswert.
Manche Berge werden nie berühmt: Der am Eingang ins Wägital gelegene Stockberg ist einer von dieser Sorte. Seine an einen etwas zu flach geratenen Kamelhöcker erinnernde Form ist wenig markant, und seine Nachbarn sind höher und bekannter. Wunderbar sind die Ansichten, die sich einem bieten. Zwischen üppigen Blumenwiesen und einem stahlblauen Himmel erblickt das Auge die versammelte Wägitaler Prominenz. Chöpfenberg, Tierberg, Bockmattli, Zindlenspitz, Mutteristock und Fluebrig tragen noch ihr weisses Frühlingsgewand.
Ein weiterer Grund, warum ihn nur wenige Leute besteigen ist, dass man mit dem Auto oder mit den ÖV nicht nahe an seinen Kulm herangelangen kann. Bachtel, Etzel, Schnebelhorn und Co. haben es in dieser Beziehung viel einfacher. Der Blick auf den Stockberg wird einem immer wieder gewährt und man hat selten das Gefühl, nur unweit von den grossen Märchler Dörfern entfernt zu sein.

Schindellegi
— Einsiedeln
• SZ
Bauernlehrpfad rund um den Etzel
Die Wanderung führt von Schindellegi entlang des Etzels nach Einsiedeln. 14 Thementafeln informieren die Wanderer mit viel Wissenswertem über die Schwyzer Landwirtschaft.
Das herrliche Wandergebiet zwischen Schindellegi und Einsiedeln, rund um den Etzel, bietet eine riesige Fülle von Naturerlebnissen. Die Landschaft präsentiert sich wie ein offenes Bilderbuch. Landschaft und Leute leben miteinander, jeden Tag, bei Regen, Schnee und Sonne. Die Bauernfamilien pflegen diese Landschaft und zeigen gerne, wie und wo sie arbeiten. An 14 Informationstafeln wird viel Wissenswertes über die Schwyzer Landwirtschaft vermittelt. Viehzucht und Milchwirtschaft, Obst- und Weinbau, Wiesen und ihre Zeigerpflanzen, die Besonderheiten der Flach- und Hochmoore, Biolandwirtschaft, bäuerliche Energieproduktion und viele weitere spannende Themen werden erläutert.
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Tipps zum Einkehren:
- Restaurant Büel, Feusisberg
- Restaurant St. Meinrad, Etzelpass
- Bergrestaurant Etzelkulm, unweit des Lehrpfades
- Milchmanufaktur in Einsiedeln
Aussichtspunkt
Etzelkulm
Kulturdenkmäler
- Etzelkapelle, Etzelpasshöhe, Egg
- Kloster Einsiedeln, Einsiedeln

Willerzell
• SZ
Sihlsee Höhenwanderung
Der Name ist Programm. Hoch über dem Sihlsee geniesst man auf dieser Wanderung Berge, See und Landschaft. Diese Höhenwanderung hat viel Abwechslung zu bieten und herrliche Ein- und Ausblicke.
Das Postauto bringt Wandernde vom Bahnhof Einsiedeln ins Sonnenviertel Willerzell am Sihlsee. Von dort aus führt die Route ein kurzes Stück nördlich in Richtung Büel, kurz vor dem Campingplatz Grüene Aff zweigt der Wanderweg nach rechts ab, weg vom See und steigt an in Richtung Grueb, weiter zur Gueteregg, einem sehr aussichtsreichen Punkt mit Kapelle und Alpwirtschaft. Nun geht es mehr oder weniger auf dem Grat zum Rinderweidhorn und zur Sattelegg. Die Bruder-Klaus-Kapelle steht am alten Pilgerweg vom Wägital nach Einsiedeln, heutzutage finden hier in den Sommermonaten viele Hochzeiten statt. Von Mai bis Oktober werden jeweils am zweiten und letzten Sonntag um 11.30 Uhr heilige Messen gefeiert.
Fortgesetzt wird die Wanderung in Richtung Chli Aubrig, aber auf halbem Weg beim Chrähwäldli dreht die Route nach rechts ab, vorbei an der Hirzegg wieder in Richtung Sihlsee, über Büel–Alpfärtli–Geissweidli–Fuchsberg–Tschuppmoos zurück zur Posthaltestelle Willerzell.