Sattelegg • SZ

Stöcklichrüz- Wanderung

Aussichtsreiche Rundwanderung mit Blick auf den Sihlsee sowie auf die Region Zürichsee. Der Startpunkt der Tour befindet sich auf der Satteleg. Vom Bergrestaurant Sattelegg geht es auf einer Asphaltstrasse los in Richtung Stöcklichrüz. Im ersten Teil der Route folgt ein kurzer Aufstieg worauf es direkt wieder im Gleichschritt nach unten geht. Anschliessend verläuft die Route auf einem schönen Naturweg mit einigen kleinen Auf- und Abstiegen weiter in Richtung Stöcklichrüz. Angekommen beim Stöcklichrüz erwartet Sie einen traumhaften Ausblick über die ganze Region Zürichsee. Nach einer wohl verdienten Pause auf dem Aussichtsberg führt die Route über einen schönen Pfad an der Alpwirtschaft Gueteregg vorbei und weiter in Richtung Sattelegg. Der letzte Teil der Strecke führt auf dem selben Weg wie beim Hinweg zurück zum Ausgangspunkt der Wandertour. Autorentipp Als Abschluss geniessen Sie ein leckeres Wägitalerplättli im Bergrestaurant Sattelegg

Information

Wegbeschreibung

Sattelegg - Vogelherd - Stöcklichrüz - Vogelherd - Alpwirtschaft Gueteregg - Sattelegg

Anreise


Öffentliche Verkehrsmittel

Die Sattelegg ist nicht mit dem ÖV-Netz verbunden. Es fährt jedoch im Sommer ein Shuttle-Bus

Anfahrt

Von Zürich oder Region Garubünden:

Auf der Autobahn A3 fahren Sie bis  Ausfahrt  Lachen. Anschliessend Wegweisern folgen Richtung Vorderthal. Vor dem Dorf Vorderthal biegen Sie rechts ab auf die Satteleggstrasse und fahren anschliessend hinauf bis zur Passhöhe.

Von Schwyz:

Auf der Hauptstrasse von Schwyz nach Sattel via Biberbrugg nach Einsiedeln. Bei Einsiedeln folgen Sie den Wegweisern Richtung Egg SZ und Willerzell. Vom Dorf Willerzell geht es hinauf bis zur Sattelegg.

Parken

Parkplatz Sattelegg

Ausrüstung

  • Wanderschuhe
  • Wanderrucksack mit Verpflegung (Trinken + Essen)
  • Kartenmaterial


Randonnée n° SZ8347

Présenté par Schwyzer Wanderwege

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Parcours de la randonnée

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Sattelegg
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Sattelegg
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Propositions de randonnées

Urwaldweg Bödmeren N° SZ8582
Eigeliswald • SZ

Urwaldweg Bödmeren

Rundwanderweg Urwaldweg Bödmeren: Eigeliswald-Rasis Hütte-Gschwänd-Äbnenmatt-Bödmeren-Stägen-Eigeliswals Bereits am Startpunkt Eigeliswald an der Pragelpassstrasse prägen die schlanken, tief beasteten Fichten und der mit Karren (Kalkfelsen) durchsetzte Boden das Bild. Das Mosaik von Wald und Weide begleitet uns auf dem ganzen Weg. Der Mensch hat dort durch Rodungen Alpweiden geschaffen, wo der Boden dafür geeignet war. In den Stägen östlich beginnt das Urwaldreservat (www.boedmeren.ch). Uns zeigt sich ein durch kleine Baumkollektive strukturierter Fichtenwald und später ein lichter, strauchreicher Birkenwald mit einzelnen Fichten und Föhren. Die Flora reagiert sehr fein auf Bodenverhältnisse und Kleintopographie, was sich in einer grossen Vielfalt ausdfückt. Die Alpweise markiert das Ende des Urwaldes.
WanderWunder Schwyz: Ibergeregg - Laucherenstöckli N° SZ3122
Ibergeregg • SZ

WanderWunder Schwyz: Ibergeregg - Laucherenstöckli

Die aussichtsreiche Wanderung auf das Laucherenstöckli eignet sich perfekt für Geniesser. Von der Ibergergergeregg führt der Wanderweg durch den Tannenwald bis zur Sternenegg. Von hier aus geniesst man eine eine traumhafte Aussicht. Weiter geht es zur Laucherenchappelen und dann auf das Laucherenstöckli. Obschon das Laucherenstöckli nur gerade 1755 Meter hoch ist, zeigt sich auf dem Gipfel das gesamte Zentralschweizer Alpenpanorama: im Rücken die Mythen, im Osten das Hoch-Ybrig, im Süden das Lidernengebiet, der Stoos und der Uri-Rotstock und hinter und neben dem Vierwaldstättersee der Pilatus und die Rigi. Vorbei an verschiedenen Alpen führt der Rundweg wieder zurück auf die Ibergeregg. Autorentipp Flachmoor Ibergeregg / Hoch Ybrig
Sattelegg - Chli Aubrig N° SZ2286
Sattelegg • SZ

Sattelegg - Chli Aubrig

Von der Sattelegg im Wägital führt diese schöne Bergwander Route auf den Gipfel des Chli Aubrig und über den Wanderweg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wir haben den höchsten Punkt des Chli Aubrig mit Gipfelbuch und Prachtsaussicht erreicht und schauen begeistert in die Runde. Der Chli Aubrig ist zwar bei weitem nicht der höchste Berg hier. Aber er liegt neben seinem grossen Bruder, dem Gross Aubrig, mit dem er oft zusammen bestiegen wird, recht einsam in der Landschaft. Glarner Alpen, Wägitaler Gipfel, Mythen-Zacken und der Sihlsee mit Einsiedeln präsentieren sich von hier oben im besten Licht. Schroff fällt die Felswand nach Norden ab – ein Schritt zu viel wäre hier tatsächlich einer zu viel. Der Berg sei an schönen Wochenenden ganz schön überlaufen, erklärt uns der Schlierener Heinz Karrer. Nicht DER Karrer, fügt er an, und gut, dass wir an einem Wochentag hier seien. Eine eigene Website habe er dann auch mit Tourentipps, man müsse an seinen Namen nur ein .ch anhängen. Heinz kennt hier jeden Weg und auch die weglosen Routen über die zackigen Grate. Seine Erklärungen machen Lust auf mehr – wie «seine» Überschreitung vom Lauiberg zum Twäriberg via Miserenstock und Höch Hund, alles oben über den scharfen Grat, acht bis neun Stunden inklusive ein bisschen Klettern, aber nicht schwierig. Und ob ich schon am herrlichen Sihlseeli gewesen sei? Uns wird ganz schwindlig ob all der Höhen und Namen. Na ja, das nächste Mal.
Wägitalersee N° SZ0298
Innerthal • SZ

Wägitalersee

Von Innerthal führt der einfache Wanderweg rund um den idyllisch gelegenen Wägitalersee. In den 20er Jahren wurde dieser Stausee in der abwechslungsreichen Bergwelt errichtet. Als Kletterberg ist das Bockmattli bestens bekannt. Nicht zu vergessen sind die 200 eher unbekannten Höhlen im Wägital sowie die 22 bewirtschafteten Alpen. Nebst Fischen, Joggen, Skaten, Biken, Wandern, Klettern und Baden können auch Boote gemietet und Kutschenfahrten um den See gebucht werden. Eine Genusswanderung ist der Rundgang um den Wägitalersee. Der Start der Wanderung erfolgt beim Dorf Innerthal, beim Postautohalt. Man hält sich links Richtung Halten. Der Rundgang befindet sich ausschliesslich auf der Stausee-Strasse. Diese wird zwar nur wenig befahren, ist aber leider ganz herum asphaltiert. Dies tut der Attraktivität aber keinen Abbruch. Man wird mit einem doch einzigartig schönen Naturpanorama belohnt. Bei Halten ist es vorerst ein Mehrfamilienhaus, das mit einer grossen Zwergenlandschaft auffällt. Dann aber widmet man sich am besten wieder dem See und den umliegenden Bergen. Auf den ersten Metern Richtung Sännegg, Blatti und Bruch ist es vor allem der Fluebrig oder Diethelm mit «Turner», Gantspitz und Wännifirst, der einem ins Auge sticht. Ab und zu lohnt sich auch ein Blick zurück, Richtung Norden, wo der Gross Aubrig lockt. Kurz nach Ziggen geht es in den Wald hinein. Ein fast unscheinbarer Wegweiser an der Strasse weist hier auf ein kleines Einod am Wägitalersee hin: die Hundlochquelle. Man sollte es sich nicht nehmen lassen und die paar Meter auf Seehöhe abzusteigen und die Quelle, die einer Grotte ähnelt, besuchen. Man kann sogar ganz absteigen und in die schöne, aber feuchte und tropfende Grotte einsteigen. Das herrlich klare Wasser wirkt einladend. Dann geht es weiter bis zum Seeende. Bei der Au kann man einen ersten Zwischenhalt zur Stärkung oder Durstlöschung einplanen. Kleine Spezialitäten gegen den Hunger sind ebenfalls erhältlich. Und die Aussicht von der Terrasse Richtung Schiberg, Bockmattli und den See ist ebenfalls einladend. Danach geht es weiter, dem hinteren Seeufer entlang bis zur Staumauer und von dort wieder zurück nach Innertal. Unterwegs hat man noch recht guten Einblick auf den schier unbezwingbar erscheinenden Zindlenspitz. Das täuscht aber, er kann erwandert werden.

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Schwyz Suisse centrale Randonnée Été Randonnée circulaire Pour les familles moyen T2

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